Schlagwörter
Blumen, fordern, Glaube, Hoffnung, Leben, Pflanzen, Rinnsteinpflanzen, schön, Steine, Zukunft
Wenn Menschen erlauben,
ihr Anseh´n zu rauben,
ihre Werte ausblenden,
ihr Antlitz abwenden,
von Dingen die sie glauben.
Nichts tun und nichts taugen.
Nie fordern, nur blenden,
den Glauben verschwenden.
Nach Pfeifen nur tanzen,
nie die Rinnsteinpflanzen,
die dennoch erreichen,
wenn das Leben die Weichen
so stellt, dass sie sehen,
es kann Schönes entstehen
und aus Hoffnung erscheinen
sie aus leblosen Steinen.
(Gedicht und Fotografie (c) Nicole Kneisz)
(Inspiration: Baustelle, Wien 22. Bezirk)
Heute noch dachte ich, das musst du mal aufnehmen: Grün, das zwischen Haus und Bürgersteig hochrankt.
🙂 dann gefallen uns die gleichen Dinge!
jooooooooo, so hatte ich mal einen einzigen kleinen Krokus, der mitten zwischen Steinen eines Weges blühte. in diesem Jahr waren e schon 2 Blüten!
My German language skills are non existant and google translate won’t do justice to your poem, but I like the photos!